Man muss einfach dazu stehen, englischer Landadel, schöne Schlösser, das Meer..., manchmal ist das einfach schön.
Es handelt sich um den neuen Inspector Lynley von Elizabeth George - Glaube der Lüge -. Der Inspector reist mal wieder aufs Land um einen Mord aufzuklären, den es gar nicht gibt. Er hat seine unglaubwürdigen Freunde, Deborah und Simon, dabei, trifft jede Menge spleenige Familienmitglieder, die ein Motiv gehabt hätten und am Ende wird es noch dramatisch.
Es ist eigentlich nicht besonder gut, aber ich habe trotzdem eine Nachtschicht eingelegt um es zu Ende zu lesen. Das ist der Rosamunde Pilcher Effekt, vermutlich.
Habe mir vorgenommen viel zu lesen und darüber zu berichten, für Kleine und für Große!!
Sonntag, 23. Dezember 2012
Sonntag, 9. Dezember 2012
Erinnerungen an meinen Porsche von Bodo Kirchhoff
Es fing damit an, dass ich Bodo Kirchhoff mit Bodo Strauss verwechselt habe.
Wenn ich das Buch dann schon zu Hause habe, schaue ich wenigstens mal rein. Es schwant mir schnell, es geht um das beste Stück des Mannes, hier Porsche genannt.
Zuerst habe ich gedacht, der will sich über mich lustig machen... Aber scheinbar gehört das zur Handlung. Es geht um einen Banker, dem die Freundin am Heiligen Abend mit einem Flaschenöffner schlimme Verletzungen am o.g. besten Stück zugezogen hat. Der Banker zieht daraufhin in ein Sanatorium (eine Art moderner Zauberberg) und lässt sich von einer Autorin, die über ihre Hämorriden geschrieben hat, im Rollstuhl herumfahren.
Bankerromane haben gerade Hochkonjunktur, ich könnte mir vorstellen, dieser ist sicher einer der amüsanteren. Letztlich sinnlos, aber gut geschrieben.
Wenn ich das Buch dann schon zu Hause habe, schaue ich wenigstens mal rein. Es schwant mir schnell, es geht um das beste Stück des Mannes, hier Porsche genannt.
Zuerst habe ich gedacht, der will sich über mich lustig machen... Aber scheinbar gehört das zur Handlung. Es geht um einen Banker, dem die Freundin am Heiligen Abend mit einem Flaschenöffner schlimme Verletzungen am o.g. besten Stück zugezogen hat. Der Banker zieht daraufhin in ein Sanatorium (eine Art moderner Zauberberg) und lässt sich von einer Autorin, die über ihre Hämorriden geschrieben hat, im Rollstuhl herumfahren.
Bankerromane haben gerade Hochkonjunktur, ich könnte mir vorstellen, dieser ist sicher einer der amüsanteren. Letztlich sinnlos, aber gut geschrieben.
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