Mittwoch, 18. April 2012

Dominique Manotti

Vor einigen Monaten habe ich - Letzte Schicht - von Dominique Manotti gelesen. Ein politischer Krimi, spielt im Arbeiter- und Gewerkschaftsmilieu und handelt von einem Leben, von dem ich keine Ahnung habe. Hat mir gut gefallen, ist sehr direkt und ich dachte, da geht bestimmt noch mehr. 

Ihr erster Krimi - Hartes Pflaster - war nicht mehr zu bekommen, höchstens für 50 Euro. Also habe ich gewartet und tatsächlich wurde er jetzt neu aufgelegt. Er spielt im Pariser Viertel Sentier in den 80ern, als die türkischen Näher der pret-a-porter Schauen dafür kämpfen ihren illegalen Status loszuwerden. Es gibt einen schwulen Kommissar, der überall mitzumischen scheint und auch noch eine Drogengeschichte aufklärt. Von Kommissar Daquin könnte ich noch mehr lesen.  Hut ab, Madame Manotti, ich bin total begeistert. Ein Stück Zeitgeschichte auf diese wunderbar dichte Art dargeboten zu bekommen, davon träume ich als Krimileserin. 
Naja, der Krimi den ich jetzt lese, der hat es aber auch schwer :-)

Bommes Bagger

Das Hütchen hat sich verliebt, in Bommes Bagger. Ein kleiner Junge liebt Bagger und sein genervter Vater muß mit zur Baustelle, es könnte bei uns sein. Bomme träumt sogar vom Baggern und als das Hütchen mir sehr eindringlich gesagt hat: "Es ist ein Zaun!" wußte ich erst nicht was er meint. Traum und Zaun ist ja auch nicht soweit voneinander.

Montag, 2. April 2012

Gartenglück

Ein erster Eindruck vom noch unberührten Gartenparadies. Ich freue mich sehr, dass ich heute den Schlüssel in Empfang nehmen durfte.

Die fabelhafte Miss Braitwhistle

Die Mary Poppins von heute, sehr unterhaltsam. Das Zähnchen fängt ja auch langsam an, sich in der Schule den ein oder anderen Scherz zu erlauben, also genau das richtige für uns.

Die Grippe

Nein, so heißt kein Buch, was ich gelesen habe :-). Ich habe - Das vergessene Kind - von Kate Atkinson gelesen und den ersten Teil der Königsmörder Chronik von Patrick Rothfuss - Der Name des Windes -. Leider sind beide Bücher im geistigen Nichts verschwunden, weil sie letzten Endes nur dazu gedient haben, mich von meiner Übelkeit abzulenken. Jetzt bin ich auf dem Weg der Genesung und werde über das nächste Buch wieder etwas Gehaltvolleres schreiben.