Lange habe ich nichts geschrieben, alle einmal krank und dann wieder von vorne. Aber jetzt kann ich den Frühling riechen, hmm.
Eine Kindheit während des 2. Weltkriegs, so kann sie aussehen. Ich habe beim Lesen manchmal in meinem Bett gelegen und mich gewundert, wie still es ist und wie friedlich wir leben.
Ich fand die Handlung gut und das Mädchen Liesel Meminger ist mir ans Herz gewachsen. Was mir gar nicht gefallen hat, das Buch aus der Sicht des Todes zu erzählen. Das kann man machen, aber in Sätzen wie "Es bringt mich schier um, wie manche Menschen sterben" kokettiert der Tod und das hat mich in diesem Fall irritiert. Daher habe ich ein bißchen gebraucht um dabeizusein.
Es ist ja eigentlich ein Jugendbuch und es könnte für den ein oder anderen sicher interessanter sein als das - Tagebuch der Anne Frank -.
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