Dienstag, 7. Februar 2012

John Irving


Ich habe gerade nochmal - The Imaginary Girlfriend - von John Irving gelesen. In Englisch, da lese ich die Sachen doch aufmerksamer, weil langsamer. Ich habe mich, wie immer bei seinen Bücher sehr wohl gefühlt. Er vermittelt mir so ein heimeliges Gefühl, wahrscheinlich weil ich ihn als Menschenfreund empfinde. Am Anfang beschreibt er, wie er unter seiner Dyslexie gelitten hat. Ich lese gerade die ersten Aufsätze meines Sohnes und kann mich trösten, vielleicht hat er es auch...

Seine letzten Bücher (- Bis ich dich finde - und - Letzte Nacht in Twisted
River -) haben sich ja keiner uneingeschränkten Beliebtheit erfreut, trotz einiger Längen habe ich sie sehr gemocht und bin, nachdem ich hineingefunden hatte, darin verschwunden.

1 Kommentar:

  1. Owen Meany rulez!

    Nieder mit dem neumodischen Kram :-)

    Sei geherzt.
    Nina

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